Vom Urknall zur Pflegeformel
Von pH-neutraler Seife bis hin zu Alltagshelfern ohne Nanopartikel, Parabene und
Paraffine: Was so wissenschaftlich klingt wie die Relativitätstheorie, ist auch
bei dm im Untergeschoss der Sedelhöfe erhältlich. Ob nach der Ankunft mit
dem Zug, zum Stöbern, während Wartezeiten oder auf dem Weg zu einem Shoppingtag
in die Innenstadt – zwischen dekorativer Kosmetik, Pflegeprodukten und
Bio-Snacks findet sich bei einem Produktsortiment von 12.500 Artikeln für jede
Lebenssituation das Richtige. Übrigens: auch dm-Gründer Götz Werner war ebenso
ein Querdenker wie Ulmers berühmtestes Wissenschaftskind. Für ihn waren Unternehmen seit
jeher für Menschen da – nicht umgekehrt.
Öffnungszeiten:
Mo-Sa 07.00 – 22.00 Uhr
Was macht die Filiale an diesem Standort besonders?
Wir sind nicht nur im Zentrum der Stadt, sondern gleichzeitig der Beginn des
Sedel-Erlebnisses, direkt am Tor zu Ulm in der unteren Etage. Quasi der Urknall
des urbanen Quartiers. Auf dem Weg in den Urlaub, aber die Zahnbürste vergessen, spontanes Date und keinen Lippenstift zur Hand, nach Feierabend noch schnell Kaffeefilter fürs Frühstück besorgen – egal, wohin es gerade geht, zwischen Bahnhof und Einkaufsstraße ist das Problem im Vorbeigehen gelöst. Rund 900 m² mit all dem, was das Herz zum Sedeln benötigt. Ganz nach dem Motto:
„Hier bin ich Ulmer*in, hier kauf ich ein.“
Welches Produkt ist das Must-have für den Sommer?
Sommer, Sonne, Sonnenstich? Nicht mit uns, denn unser Balea Wasserspray Aqua erfrischt Gesicht und Körper und ist damit unser vitalisierender Frische-Kick für den Sommer – ob im Freibad oder im Büro. Gerade in Ulm, wo es mit zuletzt 2.000
Sonnenstunden überdurchschnittlich oft sehr heiß zuging. Aber das wichtigste ist und bleibt der richtige Sonnenschutz durch Sonnencreme. Und sei es nur, um daran bei Regenwetter zu riechen und so in den letzten Strandurlaub katapultiert zu werden.
Was ist der Top-Seller?
Die Erde ist zwar nicht flach wie eine Scheibe, aber unser Top-Seller dafür schon: Wattepads.
Sei es für die Gesichtspflege, zum Abschminken oder zum Entfernen von Nagellackresten: Sie sind so vielfältig wie die Sedelhöfe, passen in jede
Handtasche und gehören schon seit Jahrzehnten zum festen Repertoire unserer Badezimmer. Der Historie nach ist das Ur-Wattepad sogar weitaus älter als Albert Einstein: Vor mehr als zweitausend Jahren soll schon ein Produkt dieser Art Verwendung gefunden haben. Da sind die Ulmer Traditionalisten.